Dieser Artikel ist der erste in einer Serie über Luftreinigungstechnologien. Sie konzentriert sich auf Luftreiniger mit HEPA-Filtern, deren Effizienz in Frage gestellt werden muss.
HEPA-Filter und ihr theoretischer Wirkungsgrad
Der Name "HEPA" wird dem Verbraucher oft als Garantie für Effizienz präsentiert. Das HEPA-Label ist sehr streng kontrolliert und wird nur an Filter vergeben, die den DOP-Test (Dispersed Oil Particulate) bestanden haben.. Dieser Test, entwickelt in den 1950er Jahren, ermöglicht die Messung der Filtrationseffizienz von Partikeln, die größer als 0,3 Mikrometer sind. Auf dem Markt für Luftreiniger werden viele Produkte als "HEPA-Typ", "HEPA-ähnlich" oder "99%" präsentiert. HEPA" und wurden nicht im Labor getestet. Deren Hersteller möchten sich das Vertrauen der Verbraucher in HEPA-zertifizierte Luftreiniger zunutze machen. Die neuen HEPA-zertifizierten Luftreiniger sind äußerst effektiv bei der Entfernung von Feinstaub. die durch sie hindurchgehen. Neidisch genug, um andere neidisch zu machen!
Es gibt viele Faktoren, die die Wirksamkeit von HEPA einschränken:
- Die Beschaffenheit der Filterschicht (Gewicht, Dicke und Kompaktheit)
- Qualität der Filterfaltung
- Lecks zwischen dem Filter und dem Filterhalter
- Lecks zwischen Filterträger und Luftreiniger
- Die Anzahl der zugehörigen Filter: Je mehr Filter vorhanden sind, desto geringer ist der Durchfluss der gereinigten Luft bzw. desto lauter und energieaufwändiger ist der Reiniger
- Lufttemperatur
- Luftgeschwindigkeit durch den Filter: langsam, die Luft im Raum wird nicht vollständig gereinigt. Schnell wird das Gerät durch den entstehenden Luftzug laut und störend.
- Verschleiß: Eine HEPA verliert in einem Zeitraum von 6 Monaten in einer schadstoffarmen Umgebung 25 % ihrer Effizienz.
- Der Verschmutzungsgrad des Filters durch Partikelablagerung
- Die elektrostatische Behandlung, die den hohen Wirkungsgrad von neuen Filtern ermöglicht, verschwindet in wenigen Stunden oder sogar Tagen des Gebrauchs.
Laut einer aktuellen kanadischen Studie filtern Luftreiniger mit HEPA-Filtern tatsächlich 68 % der ultrafeinen Partikel und 63 % des Feinstaubs. Machen wir einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis!
- Die Beschaffenheit der Filterschicht (Gewicht, Dicke und Kompaktheit)
- Qualität der Filterfaltung
- Lecks zwischen dem Filter und dem Filterhalter
- Lecks zwischen Filterträger und Luftreiniger
- Die Anzahl der zugehörigen Filter: Je mehr Filter vorhanden sind, desto geringer ist der Durchfluss der gereinigten Luft bzw. desto lauter und energieaufwändiger ist der Reiniger
- Lufttemperatur
- Luftgeschwindigkeit durch den Filter: langsam, die Luft im Raum wird nicht vollständig gereinigt. Schnell wird das Gerät durch den entstehenden Luftzug laut und störend.
- Verschleiß: Eine HEPA verliert in einem Zeitraum von 6 Monaten in einer schadstoffarmen Umgebung 25 % ihrer Effizienz.
- Der Verschmutzungsgrad des Filters durch Partikelablagerung
- Die elektrostatische Behandlung, die den hohen Wirkungsgrad von neuen Filtern ermöglicht, verschwindet in wenigen Stunden oder sogar Tagen des Gebrauchs.
Ein sehr anspruchsvolles Interview
Je nach Gerätetyp und den darin enthaltenen Filtern ist die Wartung ein heikler, aber wesentlicher Vorgang. Sie ist eng mit dem Verschmutzungsgrad und der Qualität der Vorfilter verbunden. Die Hersteller sind unerbittlich: Wenn Sie sich nicht um die Wartung kümmern regelmäßig vom Luftreiniger, wird er selbst zu einer Quelle der Luftverschmutzung.
- Der Vorfilter sollte generell alle 3 bis 4 Wochen gereinigt werden.
- Der HEPA-Filter sollte mindestens einmal pro Jahr ausgetauscht werden. Einige chinesische Blogger empfehlen sogar, sie während der Verschmutzungsspitzen mehrmals im Monat zu wechseln.
- Allergikern und Asthmatikern wird vom Umgang mit Filtern dringend abgeraten.
- Die Hersteller empfehlen, beim Filterwechsel eine Maske und Handschuhe zu tragen und sich nach dem Filterwechsel gründlich die Hände zu waschen. Die Schadstoffe verteilen sich sehr leicht. Das Wechseln des Filters ist sehr anspruchsvoll, ist unverzichtbar.